Das Ausbautagebuch XXL

Willkommen zu unserem Ausbautagebuch! Hier nehmen wir dich mit auf die faszinierende Reise der Verwandlung. Was einst ein Reisebus war, wird nun unser rollendes Tiny House. Wir teilen die Herausforderungen, kreativen Lösungen und den Weg zu unserem mobilen Traumhaus.

Sei dabei, wie aus einem einfachen Fahrzeug ein gemütliches Zuhause auf Rädern entsteht!

Schnell nochmal den Führerschein machen

Auf unserer Reise zum perfekten Wohnmobil war der erste Halt die Suche nach dem richtigen Bus.

Doch bald stellten wir fest, dass für unseren Traumreisebus ein spezieller Führerschein erforderlich ist. Die Klasse C!

Paul hatte im Jahr davor schon den C1 Führerschein gemacht, jedoch reichte der nicht aus, war er doch nur für maximal 7,5 Tonnen ausgelegt. Dieser war nun zu der ersten großen Herausforderung und zum Schlüssel für ein größeres Abenteuer.

Intensive Schulungen und Prüfungen folgten, erweiterten jedoch nicht nur unsere Fahrkompetenz, sondern auch die Möglichkeiten, unseren Bus in ein gemütliches Tiny House auf Rädern zu verwandeln.

Mit dem Führerschein C eröffneten sich nicht nur Straßen, sondern auch die Freiheit, unseren Ausbau mit einem größeren Fahrzeug zu realisieren.

Den richtigen Bus finden

Die Suche nach dem perfekten Bus war der erste aufregende Schritt unserer Reise.
Zwischen verschiedenen Modellen und Größen navigierten wir durch Anzeigen, Händlerbesuche und Online-Recherchen. Die Entscheidung, welcher Bus unser zukünftiges rollendes Zuhause werden sollte, war entscheidend. Dabei spielten nicht nur technische Aspekte, sondern auch unser Budget und individuelle Vorstellungen eine Rolle. Die Suche führte uns zu inspirierenden Entdeckungen und stellte uns vor Herausforderungen. Letztendlich fanden wir unseren Traumbus, der nun darauf wartet, in ein gemütliches Wohnmobil umgewandelt zu werden. Erfahre in unserem Ausbautagebuch mehr über diesen aufregenden Anfang!

Die Abholung unseres Busses

Die aufregende Odyssee begann, als wir unseren zukünftigen Reisebus abholten.

Durch das Netzwerk von wohnbusse.de fanden wir einen hilfsbereiten Bekannten, der uns unterstützte und den Bus für uns fuhr. Die Verbindung im Forum erwies sich als Goldgrube für Ratschläge und Kontakte.

Gemeinsam mit unserem neuen Bekannten machten wir uns auf den Weg, den Bus abzuholen. Das Forum erwies sich als unschätzbarer Schatz für den Erfahrungsaustausch, und so wurde die Abholung nicht nur eine logistische Herausforderung, sondern auch ein geselliges Abenteuer, das uns mit einem neuen Bekannten und wertvollen Tipps für unseren Bus belohnte.

Als erstes alles raus aus dem Bus

Der Start unseres Ausbauprojekts erforderte einen kraftvollen Auftakt.

Mit vereinten Kräften rissen wir die Sitze aus dem Bus, verschafften uns Platz und schufen eine leere Leinwand für unser Abenteuer. Das alte Badezimmer und sämtliche Dämmstoffe wurden sorgfältig entfernt, um Platz für die Neugestaltung zu schaffen. Die Decke und Hutablagen, Zeugen vergangener Reisen, wurden ebenfalls behutsam demontiert. Jeder Handgriff war ein Schritt in Richtung der Verwandlung des ehemaligen Reisebusses in unser individuelles Tiny House auf Rädern. Ein anstrengender, aber erfüllender Beginn, der die Grundlage für unser rollendes Zuhause legte.