Teil 2: 24 Tage Deutschland-Roadtrip mit dem XXL-Wohnmobil – Von der Müritz bis ins Herz der Natur
- juliadonner
- 7. Nov. 2024
- 11 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 5. Dez. 2024
Wohin geht’s als Nächstes?
Weiter geht es....dieses mal wurde der wunsch unserer Kinder erfüllt: Ein Bauernhofbesuch für die ganze Familie
Dieses Mal drehte sich alles um den Wunsch unserer Kinder: Ein Bauernhof sollte es sein! Nach ausgiebigen Recherchen fanden wir einen Hof, der speziell für Familien gemacht ist und nur wenige Stellplätze bietet – genau das, was wir lieben.
Das Gefühl von Natur, Ruhe und ein bisschen Abenteuer pur! Wir meldeten uns natürlich vorab beim Hof und gaben an, dass wir mit unserem großen 12-Meter-Reisebus anreisen würden. Oft sind die Dimensionen unseres XXL-Wohnmobils schwer einzuschätzen, und die Reaktionen reichen von überraschter Freude bis hin zu gelegentlichem Staunen.
Eine aufregende Anfahrt über enge Landstraßen und fantastische Ausblicke

Wie fast jede Fahrt mit unserem Wohnbus wurde auch diese Anfahrt zu einem kleinen Abenteuer.
Über schmale Landstraßen und vorbei an idyllischen Feldern kamen wir dem Bauernhof immer näher. Solche Strecken mit unserem Wohnmobil zu fahren ist immer wieder herausfordernd und doch machen sie auch einen großen Teil des Spaßes am Camping aus!
Die Aussicht war dabei spektakulär, mit malerischen Dörfern und endlosen Weiten, die einfach zum Verweilen einluden. Wir lieben es, den Blick auf die Landschaft genießen zu können – auch hier hat sich unser Camper mit großen Panoramafenstern bewährt.

Für solche Abenteuer ist eine gute Reiseausstattung Gold wert.
Von unserem portablen Navi, das uns sicher zum Ziel führt, bis hin zu vielen weiteren nützlichen Helfern ist bei uns alles gut organisiert.
Als wir endlich den Hof erreichten, wurden wir herzlich von der Besitzerin empfangen, die jedoch sichtlich erstaunt war. „Ihr habt zwar gesagt, dass ihr mit einem Bus kommt, aber so einen hatte ich mir dann doch anders vorgestellt!“
Glücklicherweise gab es ausreichend Platz, und wir wurden auf eine große Wiese geführt, die wie für uns gemacht schien.
Mit der Größe unseres Campers ist es immer gut, nach Möglichkeiten zu fragen, und so haben wir uns für Stellplätze mit großzügigem Raum und schöner Umgebung entschieden – perfekt für unsere Familie.
Camping ohne Landstrom – wie lange halten wir durch?

Unsere Planung sah vor, etwa vier bis fünf Tage auf dem Hof zu bleiben – vorausgesetzt, unsere autarke Versorgung würde ausreichen. Bisher hatten wir es immer geschafft, ohne Landstrom auszukommen, was uns besonders stolz macht. Auch dieses Mal wollten wir die Herausforderung annehmen und schauen, wie lange unsere Energie- und Wasservorräte ausreichen.
Für diese Abenteuer und ein völlig unabhängiges Camperleben sind eine gute Solaranlage für Wohnmobile und ein leistungsstarker Inverter Gold wert. Mit diesen Tools können wir autark und unabhängig reisen.Auch dieses Mal wollten wir die Herausforderung annehmen und schauen, wie lange unsere Energie- und Wasservorräte ausreichen. Für diese Abenteuer und ein völlig unabhängiges Camperleben sind eine gute Solaranlage für Wohnmobile und ein leistungsstarker Inverter Gold wert. Mit diesen Tools können wir autark und unabhängig reisen. Für manche mag es vielleicht übertrieben wirken, was wir da alles auf unser Dach gepackt haben, aber unser Ziel ist es, komplett autark unterwegs zu sein.
Ein Thema, das bei uns ebenfalls immer wieder für Diskussionen sorgt, ist unsere Toilette – denn mit einer integrierten Hebe- und Senkanlage ist sie kein gewöhnliches Modell. Diese Technik soll uns helfen, noch länger unabhängig zu bleiben, doch sie bringt auch so ihre Eigenheiten mit sich. Falls du mehr über unsere spezielle Toilettenlösung und unsere Erfahrungen damit wissen möchtest, schau dir gerne unseren
Bleibt also spannend, ob unser Camper die Herausforderungen des autarken Campings weiterhin so gut meistert, wie wir uns das vorstellen! Die Zeit auf dem Hof ist für uns eine wunderbare Möglichkeit, unsere Unabhängigkeit zu testen, neue Erfahrungen zu sammeln und die Natur in vollen Zügen zu genießen. Für die Einen mag es vielleicht übertrieben sein, was wir da auf unser Dach gepackt haben. Wir wollten aber völlig autark sein.
Bleibt also spannend, ob unser Camper die Herausforderungen des autarken Campings weiterhin so gut meistert, wie wir uns das vorstellen! Die Zeit auf dem Hof ist für uns eine wunderbare Möglichkeit, unsere Unabhängigkeit zu testen, neue Erfahrungen zu sammeln und die Natur in vollen Zügen zu genießen.
Ein Wochenende auf dem Bauernhof-Natur, Freiheit und glückliche Kinder
Als wir auf dem Hof ankamen und uns einen Platz auf der Wiese zugewiesen wurde, fühlten wir uns sofort willkommen.
Wir parkten den Bus, fuhren die Markise aus, legten den Teppich aus, stellten unsere Stühle und den Tisch auf und genossen erstmal die Ankunft.
Die Anreise war zum Glück kurz – gerade mal eine Stunde Fahrt.
Doch, wie wir das immer machen, erkundeten wir zuerst die Umgebung.

Der Hof war beeindruckend groß und es gab so viel zu entdecken. Gleich vor unserem Camper grasten Pferde auf der Koppel, nur wenige Meter entfernt. Die Kinder verliebten sich sofort in die sanften Riesen, die neugierig am Zaun standen und sich geduldig füttern ließen.
Ein kleiner Bereich mit alten Autos sorgte ebenfalls für Begeisterung bei den Jungs – sie kamen aus dem Staunen gar nicht mehr heraus!
Der Hof hielt außerdem eine kleine Gruppe von Schweinen, denen es sichtlich gut ging. Diese Tiere lebten wirklich ein glückliches Leben, was uns sehr gefiel. Am Ende des Hofes fanden wir eine weitläufige Wiese, die einen idyllischen Naturteich umgab.
Hier war Platz für etwa drei Camper, aber zu unserer Freude stand dort niemand – absolute Ruhe und Natur pur.

Auf dem Rückweg zum Camper trafen wir die Hofdame, die uns herzlich begrüßte und ein paar Tipps gab, was wir noch alles entdecken konnten.
Zurück am Bus bereiteten wir Waffeln zu – selbst gebacken, frisch und einfach lecker! Bei strahlendem Sonnenschein saßen wir draußen, genossen unsere Waffeln und ließen die Seele baumeln, während die Kinder immer wieder über den Hof liefen und alles erkundeten. Der ganze Platz war autofrei, was uns ein gutes Gefühl gab, denn die Kinder konnten sich völlig frei bewegen und nach Herzenslust toben.

Am Abend, als es langsam abkühlte, bereiteten wir gemeinsam mit den Kindern einen leckeren Nudelauflauf zu. Es ist immer schön, zusammen zu kochen und die Mahlzeiten direkt im Freien zu genießen. Dabei haben alle unsere drei Kinder immer Lust zu helfen und Neues dazu zu lernen. Nach dem Essen ließen wir den Tag in entspannter Stimmung ausklingen und machten es uns gemütlich. Die Nacht war ruhig und erholsam – keine störenden Geräusche, nur das leise Rauschen der Bäume und die sanften Geräusche der Tiere auf dem Hof.
Empfehlung für euren nächsten Bauernhof-Besuch

Falls ihr auch so einen idyllischen Bauernhof-Ausflug plant und vielleicht noch auf der Suche nach dem perfekten Zubehör für den Camper seid, können wir euch diesen Outdoor-Teppich empfehlen, der nicht nur robust, sondern auch leicht zu reinigen ist.
Auch klappbare Campingstühle haben sich bei uns bewährt – sie sind nicht nur platzsparend, sondern auch unglaublich bequem. Schon seit Ewigkeiten habe ich mir solche Stühle gewünscht, sogar damals in unserem Wohnmobil. Jetzt war es endlich an der Zeit!
Dieser Hof war für uns ein perfekter Rückzugsort. Unsere Kinder hatten die Zeit ihres Lebens und wir als Familie konnten einfach mal abschalten. Wir werden diesen Ort und die herzliche Atmosphäre nicht so schnell vergessen – und freuen uns schon auf unseren nächsten Besuch!
Ein weiterer Tag auf dem Bauernhof – Fahrradtour, neue Freunde und ein kleines Toilettenpapier-Dilemma

Nach einer wunderbar ruhigen Nacht starteten wir in unseren zweiten Tag auf dem Bauernhof mit einem gemeinsamen Entschluss:
Heute stand eine Fahrradtour nach Wittstock auf dem Plan. Nach einem ausgiebigen Frühstück machten wir uns fertig. Zum Glück hatten wir all unsere fünf Fahrräder und den Fahrradanhänger dabei, sodass auch unsere jüngste Tochter Hanni sicher mitfahren konnte. Die gesamte Strecke – hin und zurück – betrug etwa 35 Kilometer. Ein gutes Stück, aber perfekt für einen Tagesausflug.
Falls ihr auf der Suche nach einem stabilen Fahrradanhänger seid, der sich ideal für Familienausflüge eignet, können wir diesen Fahrradanhänger empfehlen. Für Hanni hatten wir auch ihr kompaktes, sicheres Kinderfahrrad dabei, das perfekt für junge Abenteurer ist. Wir haben uns bewusst für ein leichtes Modell entschieden, das sowohl Stabilität als auch Sicherheit bietet – ideal für Kinder, die noch lernen, auf unebenem Gelände zu fahren. Dank der breiten Reifen und der zuverlässigen Bremsen hatten wir stets ein gutes Gefühl, wenn sie alleine gefahren ist.
Die Tour führte uns durch schöne Wälder, entlang von Feldern und durch kleine, charmante
Dörfer. Hin und wieder mussten wir auch an einer Landstraße entlang, aber die ländliche Idylle machte die Fahrt sehr angenehm.
In Wittstock angekommen, entdeckten wir zuerst einen tollen Spielplatz, der sogar einen Wasserspielbereich hatte. Die Kinder konnten sich dort austoben und wir genossen eine kleine Verschnaufpause.

Anschließend machten wir uns auf in die Altstadt, um die schönen alten Gebäude zu bewundern.
Zum Mittag kehrten wir in einen kleinen Imbiss ein und gönnten uns eine Stärkung, bevor wir ein bisschen durch die Geschäfte schlenderten.
Die Kinder wünschten sich neue Angel-Ausrüstung, also machten wir uns auf die Suche nach einem Angelladen. Leider war dieser inzwischen geschlossen, doch wir nutzten die Gelegenheit, unseren Proviant aufzufüllen.
Ich fragte Paul noch, ob wir Toilettenpapier brauchten, doch er war sicher: „Nein, haben wir noch genug.“
So machten wir uns ohne Toilettenpapier auf den Heimweg, was uns noch zum Verhängnis werden würde...
Zurück auf dem Hof
Zurück auf dem Hof stellten wir jedoch fest, dass das Toilettenpapier leer war. Paul nahm es mit Humor und beschloss, am nächsten Morgen die Strecke noch einmal zu fahren.
Am Nachmittag schlossen unsere Kinder schnell Freundschaft mit den anderen Hofkindern und durften sogar an einer Reitstunde teilnehmen. Sie lernten, die Pferde zu putzen und zu satteln, und ritten stolz über den Hof.
Am Abend kehrt die Ruhe ein

Am Abend überraschte uns unser großer Sohn mit einem leckeren Gericht: Hähnchen in Aprikosensauce mit Reis, zubereitet auf unserem zuverlässigen transportablen Induktionskochfeld.
Dieses Kochfeld begleitet uns schon seit vielen Jahren, und wir sind immer noch mehr als zufrieden damit. Es hat uns zuverlässig durch all unsere Wohnmobile hindurch begleitet und bleibt ein treuer Begleiter auf jeder Reise.
Das Kochfeld ist perfekt für unterwegs und ermöglicht uns, überall köstliche Mahlzeiten zuzubereiten.
Den Abend rundeten die Kinder gemeinsam mit den anderen Kindern des Hofes bei einem gemütlichen Kinoabend auf einer Leinwand ab. Ein perfekter Abschluss eines gelungenen Tages!
Ein gemütlicher Start in den Reisetag
Der nächste Morgen begann ganz entspannt. Naja, sagen wir mal bei mir begann er entspannt. Paul war da schon eine Stunde mit dem Rad auf dem Weg nach Wittstock/ Dosse...da war ja was, unser Toilettenpapier war leer. Nach den ereignisreichen Morgen ließen die Kinder und ich es ruhiger angehen, schliefen aus, genossen ein ausgedehntes Frühstück und ließen uns viel Zeit beim frühstücken. In der Zeit kam dann auch Paul von seiner abenteuerlichen Riese wieder zurück.
Dieser langsame Morgen fühlte sich fast wie ein kleiner Luxus an, denn heute stand unsere Weiterreise an. Eigentlich hatten wir geplant, relativ früh loszufahren, aber – wie das oft so ist – es kam anders.
Unsere Kinder konnten sich kaum von diesem wunderbaren Ort trennen. Sie hatten hier Freundschaften geschlossen und fühlten sich fast wie zu Hause.
Ähnlich wie an der Müritz, wo sie ebenfalls unzählige Erinnerungen gesammelt hatten, wollten sie auch hier noch nicht loslassen. Abschiede sind bei uns immer bittersüß, mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Während wir wissen, dass uns die nächste Station neue Erlebnisse und Abenteuer bringen wird, bleibt immer ein Teil von uns am alten Ort hängen. Und gerade für die Kinder ist es oft schwer, die Freunde zurückzulassen.
Aber wer weiß – vielleicht sehen wir sie eines Tages wieder? Vielleicht wird es ja gar nicht so lange bis dahin dauern...
Ein Vormittag voller Abenteuer – bei den Pferden und auf der Dorfkutsche
Während wir noch den Morgen auf uns wirken ließen, verbrachten die Kinder den Vormittag bei den Pferden. Die Tochter des Hofes nahm sich so viel Zeit, ihnen alles rund um die Pferde zu zeigen und half ihnen, das Vertrauen zu den Tieren zu vertiefen. Ein echtes Highlight: Die Kinder durften sich eines der Ponys schnappen und mit einer kleinen Kutsche durch das Dorf fahren!
Die Freude war riesig, und sie fühlten sich wie kleine Abenteurer, die das Dorf erkunden. Auf ihrer Tour besuchten sie einen Freund, machten eine Pause und wurden sogar mit einem Eis belohnt. Ihre Gesichter strahlten, als sie mit der Kutsche wieder auf dem Hof ankamen – solche Momente sind einfach unbezahlbar und genau das, was das Reisen für uns so besonders macht.
Neue Freundschaften für die ganze Familie
Während die Kinder auf Entdeckungsreise waren, kamen auch wir mit anderen Urlaubern ins Gespräch. Eine Familie, die schon viele Male auf diesem Hof Urlaub gemacht hatte, erzählte uns begeistert von ihren Erfahrungen. Sie waren so oft hier, dass sie fast wie ein Teil der „Hoffamilie“ wirkten. Natürlich tauschten wir uns auch über unser eigenes Reiseprojekt aus und lernten dabei nicht nur neue Freunde kennen, sondern auch wertvolle Tipps für weitere Reiseziele.
Es war eine wirklich schöne Begegnung, und vor allem freuten wir uns darüber, dass auch unsere Kinder sich so gut mit den Kindern dieser Familie verstanden haben. Während die Kleinen ihre Abenteuer zusammen erlebten, tauschten wir Erwachsenen Geschichten und Erfahrungen aus – ein perfekter letzter Vormittag auf dem Hof.
Ein „kurzer“ Ausflug zum Bogenschießen wird zur letzten großen Runde

Kurz bevor wir losfahren wollten, schlugen die Kinder vor, noch eine kleine Runde
Bogenschießen auszuprobieren.
Die Ausrüstung stand bereit, und eigentlich sollte es nur ein kurzer Abschied sein – doch unser großer Sohn war so begeistert davon, dass wir uns einfach nicht losreißen konnten. Der Abschied zog sich in die Länge, und so entschieden wir kurzerhand, den Nachmittag noch für eine große Runde Bogenschießen zu nutzen. Am Ende hatten wir so viel Spaß, dass wir uns erst später am Nachmittag auf die Weiterreise begaben. Hier nochmal ein großes Lob und Dankeschön an Sang für seine Zeit und vor allem seine Geduld!
Dieser Tag sollte dann aber auch unser letzter auf dem Hof sein, denn unsere Wasserreserven neigten sich langsam dem Ende entgegen. Ein kleiner Haken, den wir zwar bedacht hatten, aber falsch eingeschätzt haben, war der Wasserverbrauch unserer Toilette. Mit 3,5 Litern pro Spülgang hatten wir nicht erwartet, dass der Wasserstand so schnell sinken würde bzw. der Abwassertank so schnell steigen würde.
Das wird bei unseren zukünftigen Reisen eine Anpassung erfordern, damit wir noch länger unabhängig bleiben können. Dazu erzähle ich aber mehr in einem späteren Blog – da gibt es nämlich noch einige Tipps und Tricks, die wir gerne teilen.
Aufbruch zum Campingplatz Buntspecht – ein langgehegter Traum wird wahr
Gegen 15 Uhr war es dann so weit: Wir brachen auf zum Campingplatz Buntspecht! Schon seit Jahren schwebte uns dieser Platz im Hinterkopf herum, aber bisher hatte es sich einfach nicht ergeben. Dieses Mal sollte es jedoch endlich klappen. Vorab hatten wir uns informiert, ob wir mit unserem Wohnmobil dorthin passen würden, und die Rückmeldung war positiv – also starteten wir voller Vorfreude.

Die Anreise zu einem neuen Campingplatz ist für uns immer spannend und voller kleiner Abenteuer. Man weiß nie genau, was einen erwartet – ob die Straßen für unser großes Wohnmobil geeignet sind, wie der Empfang vor Ort ist und was für Überraschungen uns dort erwarten. Auch diesmal wurde es spannend: Der Weg dorthin war ein kleines Abenteuer für sich. Schmale Straßen, enge Kurven – die Art von Anreise, die das Herz höherschlagen lässt und die Aufregung steigert.
Ein kleines Abenteuer auf dem Weg zur Ankunft – was uns wohl erwartet?
Während wir uns immer weiter dem Campingplatz näherten, wuchs die Spannung. Werden wir wirklich gut ankommen? Passt unser Wohnmobil durch die engen Straßen? Und wie wird der Platz, den wir schon so lange besuchen wollten, in Wirklichkeit aussehen?
Diese kleinen, aufregenden Momente gehören für uns zum Reisen dazu. Jedes Mal ist es ein Mix aus Vorfreude, Spannung und einem Hauch von Nervenkitzel. Auch wenn es manchmal herausfordernd ist, sorgt genau diese Spannung dafür, dass jede Ankunft ein kleines Abenteuer wird.
Und das ist einer der Gründe, warum wir das Leben im Wohnmobil so lieben – weil uns jeder neue Ort wieder etwas Neues und Unerwartetes bietet.
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So seid ihr immer die Ersten, die erfahren, wie es auf dem Campingplatz Buntspecht weiterging, welche besonderen Erlebnisse wir dort hatten und welche Überraschungen uns erwartet haben.
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Und falls euch das Fernweh jetzt auch gepackt hat oder ihr auf der Suche nach praktischer Ausrüstung für eure eigenen Abenteuer seid, hier sind ein paar Produkte, die sich auf unseren Reisen bewährt haben:
Seid gespannt auf den nächsten Beitrag – und wer weiß, vielleicht sehen wir uns ja eines Tages irgendwo unterwegs mit unserem Wohnmobil!
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